WVZ Schachtkopf Moos

Bauobjekt

Schachtkopf- und Betriebsgebäude SWW Moos

Bauherrschaft

TBD

Realisierung

2009

2010

Unsere Leistungen

Der einzige überirdisch wahrnehmbare Anlageteil des Projektes «Trinkwasserstollen Uetliberg». Auf einer Grundfläche von 260m2 sind alle notwendigen Nutzungen situatiert, welche für den Unterhalt und Betrieb des Stollens nötig sind. Die Halle mit einer durchschnittlichen Höhe von 5.20m kann von LKWs befahren werden, damit schwere Güter bis 5t mit dem Hallenkran direkt durch den Montageschacht in die ca.80m tiefer liegende Kaverne gebracht werden können.

Die Räume für die Gebäudetechnik und Anlagen der Vertikalerschliessung sind an den Randbereichen der Halle angeordnet.

Das neue Gebäude gliedert sich in die Geometrie der bestehenden Bebauung ein und schliesst die Anlage in der süd-östlichen Ecke im Süden ab. Als zweigeschossiger Baukörper tritt er – bezogen auf die angrenzenden Volumen – deutlich in Erscheinung. Der das Dach durchstossende Zylinder signalisiert den 80m tiefen Schacht als Zugang zum Trinkwasserstollen.

Spangenartig umfassen die grösstenteils geschlossenen, mit Trachyt belegten Aussenwände den in rohem Beton gehaltenen Zylinder und setzen in Ihrem Ausdruck den Neubau in Beziehung zur inventarisierten Bausubstanz

Baustruktur, Materialisierung
  • Massive Betonstruktur, roh und farblos hydrophobiert
  • KS-Wände ebenfalls farblos hydrophobiert
  • Beläge im Innenen sind Hartbeton und geschliffenes Gummigranulat
  • Aussenwände mit Trachyt belegt
Beteiligte Planerfirmen

Planung Bauten, Architektur: Winzer Partner Industriearchitekten AG, Zürich
HLK-Ingenieur: Haerter & Partner AG, Zürich
Elektrik: Schneider Engineering + Partner AG, Volketswil

Bauherrschaft

TBD

Beteiligte Planerfirmen

Planung Bauten, Architektur: Winzer Partner Industriearchitekten AG, Zürich
HLK-Ingenieur: Haerter & Partner AG, Zürich
Elektrik: Schneider Engineering + Partner AG, Volketswil

Bauobjekt

Schachtkopf- und Betriebsgebäude SWW Moos

Realisierung

2009

2010

Baustruktur, Materialisierung
  • Massive Betonstruktur, roh und farblos hydrophobiert
  • KS-Wände ebenfalls farblos hydrophobiert
  • Beläge im Innenen sind Hartbeton und geschliffenes Gummigranulat
  • Aussenwände mit Trachyt belegt
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